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- Artikel-Nr.: 870-T11627
Vorbild: Schnellzuglokomotive 112 488-2 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit windschnittiger Front ("Bügelfalte"). Achsfolge Bo´Bo´. Baujahr ab 1963. 3 Schnellzugwagen bestehend aus den Baumustern Apmz 122, WGm 804 und Avmz 111.1. Die Wagen sind komplett im Design des Rheingoldzuges von 1984 gehalten. Einsatz: Hochwertiger Fernverkehr, hier im Rheingold Flügelzug von 1984.
Highlights
- Besondere Buchumverpackung für Sammler.
- DCC, SX und SX2 fähiger Decoder in der Lokomotive werkseitig eingebaut
- Beleuchtung mit warmweißen LED`s
- Fahrgestell der Lok aus Metall.
Modell: Lok mit eingebautem Digital-Decoder zum Betrieb mit DCC, Selectrix und Selectrix 2. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Kinematik für Kurzkupplung. Schnellzugwagen mit Kinematik für Kurzkupplung. Gesamtlänge über Puffer 598 mm. Besondere Buchumverpackung für eine stilvolle Präsentation.
Informationen zum Vorbild der BR 112 Elektrolokomotive: Das 1954 von der DB festgelegte Einheits-Typenprogramm für Elektrolokomotiven sah für den Einsatz im Schnell- und Eilzugdienst die Baureihe E 10 vor. Die 150 km/h schnellen Serienmaschinen sollten Schnellzüge von 500 t Gewicht auf 5 ‰ Steigung noch mit 140 km/h befördern können. Im Oktober 1954 bestellte die DB die ersten der als Baureihe E 10.1 bezeichneten Maschinen, für die Konstruktion zeichneten Krauss-Maffei (mech. Teil) und SSW (el. Teil) verantwortlich, am Bau beteiligt waren daneben auch Henschel, Krupp, AEG und BBC. Am 4. Dezember 1956 erhielt die DB mit E 10 101 die erste Serienmaschine, ihr folgten bis 1963 weitere 286 Maschinen (E 10 101-264; E 10 271-287). Für die Beförderung des Paradezuges „Rheingold“ stellte die DB ab Oktober 1962 die dank einer Getriebeänderung 160 km/h schnellen Lokomotiven E 10 1265-1270 in Dienst. Den bei diesen Fahrzeugen erstmals verwendeten strömungs-günstigeren Kasten mit der charakteristischen „Bügelfalte“ an den Stirnseiten erhielten ab 1963 alle Serien-E 10. Die so gestalteten Maschinen bildeten die Unterbaureihe E 10.3, die erste Serienmaschine mit Bügelfalte war die E 10 288. Den sechs Rheingold-E 10.12 folgten 1964 mit E 10 1308-1312 fünf weitere Maschinen, die letzte Serie der 160 km/h schnellen Maschinen wurde 1968 bereits als 112 485-504 abgeliefert. Insgesamt erhielt die DB 379 Serienmaschinen der Reihe E 10.1/E 10.3 sowie 31 Maschinen der Reihe E 10.12.
Größe Spur: | N Maßstab 1 zu 160 |
Schienensystem-digital-analog: | 2 Leiter (Gleichstrom) Digital, 2 Leiter (Gleichstrom) Analog |
Digitalfunktionen: | unterstützt das DCC Datenformat, unterstützt das SX (Selectrix) Datenformat, unterstützt das SX-2 (erweiterte Selectrix) Datenformat |
Epoche: | IV von 1970 - 1990 |
Eisenbahngesellschaft: | DB Deutsche Bundesbahn |
ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.