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Elektrolokomotive Baureihe 103.1

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Märklin 39150 H0 Elektrolokomotive Baureihe 103.1
Märklin 39150 H0 Elektrolokomotive Baureihe 103.1
Märklin 39150 H0 Elektrolokomotive Baureihe 103.1
Märklin 39150 H0 Elektrolokomotive Baureihe 103.1
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  • 540-39150
Vorbild:  Elektrolokomotive Baureihe 103.1 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit... mehr
Produktinformationen "Elektrolokomotive Baureihe 103.1"

Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 103.1 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit „kurzem“ Führerstand, Scherenstromabnehmern, Frontschürze und Pufferverkleidung. Farbgebung in purpurrot/beige. Betriebsnummer 103 167-3. Beheimatet im Bahnbetriebswerk München Hbf. Betriebszustand ab Ende August 1971 bis Mai 1974.

Highlights:

  • Neukonstruktion.
  • Fahrgestell und Aufbau der Lokomotive aus Metall.
  • Multiprotokoll-Decoder mit Spielewelt-Funktion.
  • Umfangreiche Licht- und Geräuschfunktionen.
  • Stromabnehmer digital schaltbar.
  • Führerstandbeleuchtung.
  • Maschinenraumbeleuchtung.

Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 5-poliger Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Jeweils zwei Achsen in jedem Treibgestell über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Führerstandbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd, digital schaltbar. Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Scherenstromabnehmer digital schaltbar. Angesetzte Scheibenwischer. Angesetzte Griffstangen und Dachleitungen aus Metall. Geschlossene Schürze, Bremsleitungen, Steckdosen und Schraubenkupplungen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Länge über Puffer ca. 22,4 cm.

Informationen zum Vorbild: Nach der Lieferung von vier Probeloks der neuen Baureihe E 03 (ab 1968: 103.0) im Jahr 1965 wurde für den ab 1971 geplanten InterCity-Verkehr (IC 71) ab 1969 die Serienproduktion aufgenommen, aber mit einem neuen Lastenheft: Die Anhängelasten von TEE- und IC-Zügen mit 200 km/h stiegen von 300 auf 480 t und 800 t schwere D-Züge sollten noch mit 160 km/h befördert werden können. Bei den 145 Serienloks – nun als Baureihe 103.1 bezeichnet – orientierte sich der konstruktive Grundaufbau des Fahrzeugteils mit Brückenrahmen, Lokkasten aus fünf Segmenten und den dreiachsigen Drehgestellen an den Prototypen. Auch die gleiche Kopfform konnte von den Vorausloks übernommen werden. Äußerlich am auffälligsten zeigte sich die Verdopplung der Lufteintrittsöffnungen durch eine zweite, fünfteilige Reihe von Lüftergittern in der unteren Hälfte der Seitenwände, bedingt durch eine größere Kühlluftzufuhr aufgrund der Mehrleistung der Loks. Mit einem auf Höchstleistung getrimmten Haupttransformator (Traktions-Dauerleistung 6.250 kVA) und extrem „hochgezüchtigten“ Leichtbau Leistungsmotoren des Typs WBM 368/17f mit einer Dauerleistung von 1.240 kW ergab sich eine satte Leistungserhöhung um 25,3 % gegenüber den Prototypen – insgesamt stolze 7.440 kW oder 10.116 PS. Die letzten dreißig Exemplare (103 216-245) erhielten einen um 700 mm verlängerten Rahmen mit vergrößerten Führerständen, um die vom Lokpersonal dringend geforderte Erweiterung der beengten Führerräume umzusetzen. Nach ihrer Anlieferung in den Jahren 1970 bis 1974 übernahmen die 103.1 sofort die neuen IC-Züge sowie natürlich auch die prestigeträchtigen TEE, die nun zum Teil sogar in das neue IC-Netz integriert worden waren. Anfangs stattete man die Serienmaschinen bis zur 103 215 mit zwei Scherenstromabnehmern des Typs DBS 54a und Wanisch-Wippe WB 15 sowie Oberscherendämpfern aus. Doch diese für 200 km/h ausgelegte Sonderbauart bewährte sich auf Dauer nicht sonderlich und verursachte Fahrleitungsschäden sowohl im Netz der DB als auch den ÖBB. Als Ursache wurde ein Anpressdruck oberhalb der zulässigen 120 kN vermutet. So blieb als Interimslösung zunächst nur ein teilweiser Tausch mit den für maximal 160 km/h geeigneten Stromabnehmern der Normalbauart DBS 54 mit Standardwippe. Hingegen konnten die letzten 30 Maschinen (103 216-245) dann schon ab Werk mit dem zwischenzeitlich zur Serienreife entwickelten Einholmstromabnehmern SBS 65 ausgerüstet werden. Nun sollten die 103 101-215 ebenfalls mit diesen Einholmstromabnehmern ausgestattet werden, doch die Industrie konnte eine derartige Anzahl nicht kurzfristig liefern. So entschied sich die DB für einen unkonventionelleren Weg und ließ die „alten“ DBS 54 bzw. noch vorhandenen DBS 54a der ersten Serienloks ab 1975/76 durch die Einholmstromabnehmer SBS 65 der gerade in Auslieferung befindlichen, nur 150 km/h schnellen Baureihe 111 ersetzen. Einige 103 erhielten auch den weiterentwickelten SBS 67, dessen neue Bauart sich nur durch einen größeren Abstand der Schleifleisten (400 statt 350 mm) vom SBS 65 unterschied.

WEEE-Registrierungsnummer des Herstellers: DE30519521
Maßstab / Spur: 1:87 / Spur H0
Schienensystem-digital-analog: 3 Leiter (Märklin) Digital, 3 Leiter (Märklin) Analog ACHTUNG!!! Nur mit weißen Regeltransformatoren!
Digitalfunktionen: Fahrsound mit umfangreichen Soundfunktionen, Führerstandsbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung, dieses Fahrzeug mit mfx Decoder meldet sich an einer mfx fähigen Digitalzentrale selbst an zum Beispiel an der Mobile Station von Märklin, unterstützt das DCC Datenformat
besondere Merkmale: digital fernsteuerbarer Heb- und Senkantrieb für Pantographen, mfx+ Spielewelt Decoder (virtuelle Führerstandsfahrt und Betriebsstoffverbrauch) nur mit Central Station 2 und 3 nutzbar
Epoche: IV von 1970 - 1990
Eisenbahngesellschaft: DB Deutsche Bundesbahn
Neuheiten: 2019
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15+

ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.

Herstellergarantie "Elektrolokomotive Baureihe 103.1"

Ihr Zusatzschutz beim Kauf von Märklin Produkten.

Es gibt Situationen, die man eigentlich nicht erleben möchte. Gut ist es dann trotzdem, wenn man für diesen Fall optimal gesichert ist. Zu diesen Situationen gehört auch der Reklamationsfall. Ein neues Produkt funktioniert leider nicht mehr. Was kann man nun tun?

Der Gesetzgeber nimmt in diesem Fall den Verkäufer in die Pflicht. Von Märklin wird aber eine zusätzliche Möglichkeit angeboten: Die Herstellergarantie.

Sie haben damit die Möglichkeit, sich auch direkt an den Hersteller zu wenden und von ihm die Reparatur oder den Austausch der Ware durchführen zu lassen. Folgende Punkte sind dabei aber sehr wichtig:

  • Diese Herstellergarantie gilt ab dem Datum, bei dem das Produkt bei einem offiziellen Märklin-Fachhändler wie uns gekauft wurde. Als Nachweis ist dabei entweder die vollständig ausgefüllte Garantieurkunde oder der Kassenbeleg geeignet. Kassenbelege irgendwelcher sonstiger gewerblicher oder privater Wiederverkäufer sind dafür nicht geeignet. Ob es sich bei dem Händler Ihrer Wahl tatsächlich um einen offiziellen Fachhändler handelt, können Sie jeweils in der Händlersuche auf den jeweiligen Webseiten für Märklin, Trix und LGB überprüfen. Für das Ausland finden Sie diese Adressen unter www.maerklin.com.
  • Die Hersteller- Garantie kann nicht für alle möglichen Schäden an einem Modell gerade stehen. Sie umfasst daher Reklamationen, die auf Herstellungs-, Konstruktions- oder Materialfehler zurückgehen. Unvollständige Produkte, Versandschäden zwischen Händler und Kunde oder beschädigte Verpackungen gehören daher zum Beispiel nicht dazu und können daher verständlicherweise nur gegenüber dem Verkäufer reklamiert werden.

Der Kauf beim offiziellen Fachhändler wie uns bietet daher nicht nur die Gewähr, eine sehr gute Beratung und umfassenden Service zu erhalten, sondern verringert auch die Gefahr, bei eventuellen späteren Reklamationen auf den entstehenden Kosten sitzen zu bleiben.

 

Garantiebedingungen

Die zwei jährige Märklin Garantie gilt für Märklin Sortimentsprodukte und Einzelteile, die bei einem Märklin Fachhändler weltweit gekauft werden. Als Kaufnachweis gilt entweder die von Märklin ausgefüllte Garantie-Urkunde oder die Kaufquittung. Daher empfehlen wir unbedingt, diese Garantie-Urkunde zusammen mit der Kaufquittung aufzubewahren. Inhalt der Garantie/Ausschlüsse: Diese Garantie umfasst nach Wahl des Herstellers die kostenlose Beseitigung eventueller Störungen und den kostenlosen Ersatz schadhafter Teile, die nachweislich auf Konstruktions-, Herstellungs- oder Materialfehlern beruhen, inklusive der damit verbundenen Service-Leistungen. Weitergehende Ansprüche aus dieser Herstellergarantie sind ausgeschlossen.

Garantieansprüche erlöschen:

  • Bei verschleißbedingten Störungen bzw. bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen
  • Wenn der Einbau bestimmter Elektronikelemente entgegen der Herstellervorgabe von nicht dafür autorisierten Personen durchgeführt wurde.
  • Bei Verwendungen in einem anderen als vom Hersteller bestimmten Einsatzzweck
  • Wenn die in der Bedienungsanleitung aufgeführten Hinweise des Herstellers nicht befolgt wurden
  • Jegliche Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung oder Schadensersatz sind ausgeschlossen, wenn in Märklin Produkte Fremdteile eingebaut werden, die nicht von Märklin freigegeben sind und hierdurch die Mängel bzw. Schäden entstanden sind. Entsprechendes gilt für Umbauten, die weder von Märklin noch von Werkstätten, die von Märklin autorisiert sind, durchgeführt werden. Grundsätzlich gilt zugunsten von Märklin die wiederlegbare Vermutung, dass Ursache für die Mängel bzw. Schäden die vorgenannten Fremdteile bzw. Umbauten sind.
  • Die Garantiefrist verlängert sich durch Instandsetzung oder Ersatzlieferung nicht. Die Garantieansprüche können entweder direkt bei dem Verkäufer oder durch Einsenden des zu reklamierenden Teils zusammen mit der Garantie-Urkunde oder der Kaufquittung und einem Mängelbericht direkt an die Firma Märklin gestellt werden. Märklin und der Verkäufer übernehmen bei der Reparaturannahme keine Haftung für eventuelle auf dem Produkt vom Kunden gespeicherte Daten oder Einstellungen. Unfrei eingesandte Garantie-Reklamationen können nicht angenommen werden.

Die Adresse lautet: Gebr. Märklin & Cie. GmbH , Reparatur-Service, Stuttgarter Str. 55 – 57, 73033 Göppingen, Deutschland.

Email: service@maerklin.de

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