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Dampflokomotive Baureihe 85 der DB

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Spur Z Märklin 88931 Dampflokomotive Baureihe 85 DB
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  • 540-88931
Mit Volldampf auf die Steilstrecke Steilstrecken-Spezialistin - Ursprünglich wurden die 10 in... mehr
Produktinformationen "Dampflokomotive Baureihe 85 der DB"

Mit Volldampf auf die Steilstrecke

Steilstrecken-Spezialistin - Ursprünglich wurden die 10 in Dienst gestellten schweren Dreizylinder-Tenderlokomotiven der Baureihe 85 für die zuvor mit aufwändiger und zeitraubender Zahnradtechnik betriebene Höllentalbahn im Schwarzwald gebaut. Die bulligen 85er waren in der Lage, die schwierige Strecke ausschließlich im wirtschaftlicheren Reibungsbetrieb zu bewältigen. Dort bewährten sie sich vorzüglich bis zur Umstellung auf Elektrotraktion. Anschließend übernahmen einige der athletischen Maschinen bis zu ihrem Betriebsende noch Dienste auf anderen deutschen Steilrampen wie etwa Erkrath-Hochdahl.

Vorbild: Baureihe 85 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IIIa.

Highlights:

  • Glockenankermotor
  • Fahrgestell und vorwiegender Aufbau der Lok aus Metall

Modell: Modell mit fein detailliertem und voll funktionsfähigem Gestänge, Bremsimitationen, Sandfallrohre, Schienenräumer. Glockenankermotor, alle Treibachsen angetrieben. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden im Wechsel der Fahrtrichtung. Fenstereinsatz an der Kabine.

Länge über Puffer 74 mm.

Informationen zum Vorbild:
Lange dauerte es, von Freiburg/Breisgau den Schwarzwald über das Höllental bahnmäßig zu erschließen. Zunächst verhinderten die damaligen technischen Möglichkeiten oder eine extrem aufwendige Streckenführung den Bahnbau. Da eine reine Adhäsions­bahn zu teuer kam, wollte man nun den steilsten Abschnitt zwischen Hirschsprung und Hinterzarten auf direktem Weg mit Hilfe einer Zahnstange überwinden.

Diese Variante wurde dann ab Anfang der 1880er unter Leitung des genialen Bahnbauers Robert Gerwig verwirklicht. Der bis zu 55 ‰ steile Abschnitt Hirschsprung – Hinterzarten wurde bis auf den Bahnhof Posthalde auf einer Länge von 6.525 m mit Zahnstange nach System Bissinger-Klose ausgestattet. Nach über dreijähriger Bauzeit konnte schließlich am 23. Mai 1887 im Beisein des Großherzogs von Baden der durchgehende Betrieb zwischen Freiburg und Neustadt/Schwarzwald aufgenommen werden.

Eine Weiterführung nach Donaueschingen ließ dann noch fast zehn Jahre auf sich warten. Schließlich fiel die Entscheidung zugunsten der Variante über Löffingen. Um möglichst viele Gemeinden an die sogenannte „Hintere Höllentalbahn“ anzubinden, wurde ein kurvenreicher und längerer Trassenverlauf in Kauf genommen, als auf direkterem Weg notwendig gewesen wäre.

Der Zugbetrieb zwischen Neustadt und Donaueschingen begann schließlich am 20. August 1901. Anfang der 1930er Jahre beschloss die DRG die Elektrifizierung der Höllentalbahn zwischen Freiburg und Neustadt sowie der Dreiseenbahn. Abweichend vom bahn­üblichen Stromsystem von 15 kV / 16,7 Hz sollte hier zum Vergleich ein elektrischer Versuchsbetrieb mit dem sogenannten Industriestrom von 20 kV und 50 Hz aufgenommen werden, was dann bis Herbst 1935 erfolgte.

Probleme gab es dann ab Mitte 1956, als im Bahnhof Freiburg nach der Elektrifizierung der Badischen Hauptbahn Mannheim – Basel zwei Stromsysteme aufeinandertrafen. Um den Systemwechselbahnhof Freiburg zu eliminieren und eine wirtschaftliche Betriebsweise zu erhalten, entschloss sich die DB, bis zum 20. Mai 1960 beide Strecken auf das normale Stromsystem mit 15 kV und 16,7 Hz umzustellen.

Doch seit dem Frühjahr 2018 werfen große Änderungen ihre Schatten voraus. Im Rahmen des Gesamtvorhabens „Breisgau-S-Bahn 2020“ begann die Deutsche Bahn mit den umfangreichen Bauarbeiten zur Modernisierung und zum Ausbau der Infrastruktur auf der Höllentalbahn.

Ab dem 1. März 2018 war der westliche Abschnitt Freiburg – Neustadt/Schwarzwald komplett gesperrt, um die extensiven Umbaumaßnahmen für den S-Bahnbetrieb vornehmen zu können. Dies beinhaltete u.a. auf weiten Teilen neue Oberleitungsanlagen, neue 55 cm hohe, 210 m lange und mindestens 2,50 m breite Bahnsteige inklusive behindertengerechter Zugänge an allen Stationen sowie die Sanierung der Gleisanlagen einschließlich Verbesserungen der Infrastruktur, um zukünftig Störungen oder Verspätungen besser auffangen zu können.

Ab dem 1. April 2019 ist dann wieder durchgehender Betrieb von Freiburg bis Neustadt möglich. Ebenfalls gesperrt für die Ausbaumaßnahmen ist seit dem 1. Mai 2018 die hintere Höllentalbahn zwischen Freiburg und Donaueschingen. Sie wird elektrifiziert, wozu insbesondere auch die fünf Tunnel der Strecke für den Einbau der Oberleitung u.a. mit einer Tieferlegung der Gleise um bis zu 70 cm vorbereitet werden. Da ein Teil der Baustellen nur schwer zugänglich ist, wird ein Großteil der Transporte daher über die Schiene abwickelt. Selbstverständlich werden auch alle Bahnhöfe der hinteren Höllen­talbahn barrierefrei ausgebaut und die Gleisanlagen saniert. Diese Maßnahmen sollen bis 31. ­Oktober 2019 abgeschlossen sein.

Mit Fahrplanwechsel im Dezember 2019 tritt dann das neue S-Bahnkonzept auf der Höllental- und Dreiseenbahn in Kraft. Statt der bisherigen Doppelstockwendezüge und Dieseltriebwagen fahren dann moderne, drei- oder vierteilige Alstom-Elektrotriebwagen des Typs „Coradia Continental“ (Baureihe 1440). Mit der Elektrifizierung der hinteren Höllentalbahn sind zukünftig somit durchgehende Zugverbin­dungen im Stundentakt möglich: Von Villingen über Donau­eschingen, Löffingen, Neustadt, Hinterzarten und Kirch­zarten nach Freiburg sowie weiter bis Breisach oder Endingen am Kaiserstuhl.

WEEE-Registrierungsnummer des Herstellers: DE30519521
Maßstab / Spur: 1:220 / Spur Z
Schienensystem-digital-analog: 2 Leiter (Gleichstrom) Analog
Epoche: III von 1945 - 1970
Eisenbahngesellschaft: DB Deutsche Bundesbahn
Neuheiten: 2020
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15+

ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.

Herstellergarantie "Dampflokomotive Baureihe 85 der DB"

Ihr Zusatzschutz beim Kauf von Märklin Produkten.

Es gibt Situationen, die man eigentlich nicht erleben möchte. Gut ist es dann trotzdem, wenn man für diesen Fall optimal gesichert ist. Zu diesen Situationen gehört auch der Reklamationsfall. Ein neues Produkt funktioniert leider nicht mehr. Was kann man nun tun?

Der Gesetzgeber nimmt in diesem Fall den Verkäufer in die Pflicht. Von Märklin wird aber eine zusätzliche Möglichkeit angeboten: Die Herstellergarantie.

Sie haben damit die Möglichkeit, sich auch direkt an den Hersteller zu wenden und von ihm die Reparatur oder den Austausch der Ware durchführen zu lassen. Folgende Punkte sind dabei aber sehr wichtig:

  • Diese Herstellergarantie gilt ab dem Datum, bei dem das Produkt bei einem offiziellen Märklin-Fachhändler wie uns gekauft wurde. Als Nachweis ist dabei entweder die vollständig ausgefüllte Garantieurkunde oder der Kassenbeleg geeignet. Kassenbelege irgendwelcher sonstiger gewerblicher oder privater Wiederverkäufer sind dafür nicht geeignet. Ob es sich bei dem Händler Ihrer Wahl tatsächlich um einen offiziellen Fachhändler handelt, können Sie jeweils in der Händlersuche auf den jeweiligen Webseiten für Märklin, Trix und LGB überprüfen. Für das Ausland finden Sie diese Adressen unter www.maerklin.com.
  • Die Hersteller- Garantie kann nicht für alle möglichen Schäden an einem Modell gerade stehen. Sie umfasst daher Reklamationen, die auf Herstellungs-, Konstruktions- oder Materialfehler zurückgehen. Unvollständige Produkte, Versandschäden zwischen Händler und Kunde oder beschädigte Verpackungen gehören daher zum Beispiel nicht dazu und können daher verständlicherweise nur gegenüber dem Verkäufer reklamiert werden.

Der Kauf beim offiziellen Fachhändler wie uns bietet daher nicht nur die Gewähr, eine sehr gute Beratung und umfassenden Service zu erhalten, sondern verringert auch die Gefahr, bei eventuellen späteren Reklamationen auf den entstehenden Kosten sitzen zu bleiben.

 

Garantiebedingungen

Die zwei jährige Märklin Garantie gilt für Märklin Sortimentsprodukte und Einzelteile, die bei einem Märklin Fachhändler weltweit gekauft werden. Als Kaufnachweis gilt entweder die von Märklin ausgefüllte Garantie-Urkunde oder die Kaufquittung. Daher empfehlen wir unbedingt, diese Garantie-Urkunde zusammen mit der Kaufquittung aufzubewahren. Inhalt der Garantie/Ausschlüsse: Diese Garantie umfasst nach Wahl des Herstellers die kostenlose Beseitigung eventueller Störungen und den kostenlosen Ersatz schadhafter Teile, die nachweislich auf Konstruktions-, Herstellungs- oder Materialfehlern beruhen, inklusive der damit verbundenen Service-Leistungen. Weitergehende Ansprüche aus dieser Herstellergarantie sind ausgeschlossen.

Garantieansprüche erlöschen:

  • Bei verschleißbedingten Störungen bzw. bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen
  • Wenn der Einbau bestimmter Elektronikelemente entgegen der Herstellervorgabe von nicht dafür autorisierten Personen durchgeführt wurde.
  • Bei Verwendungen in einem anderen als vom Hersteller bestimmten Einsatzzweck
  • Wenn die in der Bedienungsanleitung aufgeführten Hinweise des Herstellers nicht befolgt wurden
  • Jegliche Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung oder Schadensersatz sind ausgeschlossen, wenn in Märklin Produkte Fremdteile eingebaut werden, die nicht von Märklin freigegeben sind und hierdurch die Mängel bzw. Schäden entstanden sind. Entsprechendes gilt für Umbauten, die weder von Märklin noch von Werkstätten, die von Märklin autorisiert sind, durchgeführt werden. Grundsätzlich gilt zugunsten von Märklin die wiederlegbare Vermutung, dass Ursache für die Mängel bzw. Schäden die vorgenannten Fremdteile bzw. Umbauten sind.
  • Die Garantiefrist verlängert sich durch Instandsetzung oder Ersatzlieferung nicht. Die Garantieansprüche können entweder direkt bei dem Verkäufer oder durch Einsenden des zu reklamierenden Teils zusammen mit der Garantie-Urkunde oder der Kaufquittung und einem Mängelbericht direkt an die Firma Märklin gestellt werden. Märklin und der Verkäufer übernehmen bei der Reparaturannahme keine Haftung für eventuelle auf dem Produkt vom Kunden gespeicherte Daten oder Einstellungen. Unfrei eingesandte Garantie-Reklamationen können nicht angenommen werden.

Die Adresse lautet: Gebr. Märklin & Cie. GmbH , Reparatur-Service, Stuttgarter Str. 55 – 57, 73033 Göppingen, Deutschland.

Email: service@maerklin.de

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