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Turmtriebwagen Baureihe 701 mit Oberleitungsbauwagen der DB

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TRIX 22973 H0 Turmtriebwagen Baureihe 701 mit Oberleitungsbauwagen, DB
TRIX 22973 H0 Turmtriebwagen Baureihe 701 mit Oberleitungsbauwagen, DB
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  • 870-T22973
Vorbild: Regelturmtriebwagen Baureihe 701 als Wartungsfahrzeug der Fahrleitungsmeisterei... mehr
Produktinformationen "Turmtriebwagen Baureihe 701 mit Oberleitungsbauwagen der DB"

Vorbild: Regelturmtriebwagen Baureihe 701 als Wartungsfahrzeug der Fahrleitungsmeisterei Köln-Nippes, mit Arbeitsbühne und Scherenstromabnehmer sowie zusätzlichem 2-achsigen Oberleitungsbauwagen. Deutsche Bundesbahn (DB). Goldgelbe Grundfarbgebung für DB-Dienstfahrzeuge. Einsatz zur Instandhaltung und Kontrolle der Fahrleitungen. Turmtriebwagen-Betriebsnummer 701 018-4. Betriebszustand der 1980er Jahre.

Highlights:

  • Heb-, senk- und schwenkbare Arbeitsbühne, digital schaltbar.
  • Heb- und senkbarer Scherenstromabnehmer, digital schaltbar.
  • Mit Digital-Decoder und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
  • Oberleitungsbauwagen mit typischem Ladegut.

Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Wartungsfreier Motor in kompakter Bauform. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlußlichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal vorne und hinten jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Führerstand mit Einrichtung. Heb-, senk- und schwenkbare Arbeitsbühne, digital schaltbar und über Drehregler am Fahrgerät steuerbar. Dazu wird über Funktionstaste F1 der Zustand Fahrbetrieb oder betätigen der Arbeitsbühne im stehenden Zustand ausgewählt.

Heb- und senkbarer Scherenstromabnehmer, digital schaltbar. Stromabnehmer ohne Funktion für Oberleitungsbetrieb. Spezielle Zugstange zum Anhängen des Oberleitungsbauwagens an den Turmtriebwagen liegt bei. Oberleitungsbauwagen beladen mit Kabeltrommeln und Gestelle für Seilführung.

Gesamtlänge über Puffer ca. 32 cm.

Informationen zum Vorbild:
Turmtriebwagen Baureihe 701

Mit fortschreitender Elektrifizierung gewannen bei der jungen Bundesbahn die Turmtriebwagen für Unterhaltungsarbeiten im elektrifizierten Streckennetz zunehmend an Bedeutung.

Im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesbahn-Zentralamt München entwickelt daher ab 1954 die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter weitgehender Verwendung von Konstruktionselementen des zweimotorigen Schienenbusses VT 98 den sogenannten Regelturmtriebwagen (TVT, auch VT 55 oder VT 93, ab 1968: 701). Da ein elektrischer Antrieb nicht in Frage kam, wählte man Verbrennungsmotoren als Antriebsquelle. Für die Maschinenanlage der ersten Bauserie (701 001-010 und 024) genügten noch zwei Büssing-Motoren (Typ U9A) mit einer Leistung von je 95,5 kW. Bei allen Folgeserien entsprachen dann die beiden wassergekühlten Unterflurmotoren (Büssing Typ U10) mit einer Leistung von insgesamt 300 PS (221 kW) den Motoren des Schienenbusses VT 98 (798).

Durch einen besonderen Drehzahl-Füllungsregler konnte eine konstante „Kriechgeschwindigkeit“ von 5 km/h gefahren werden. Die in einem Fahrgestell analog den VT 98 untergebrachten Antriebsanlagen waren für eine Anhängelast von 40 t ausgelegt. Ferner konnten mit dem Triebwagen Rangierbewegungen mit 200 t maximaler Anhängelast ausgeführt werden. Hierzu hatte das Fahrzeug normale Zug- und Stoßvorrichtungen in Regel-Leichtbauweise erhalten. Zwischen den beiden Führerständen befand sich ein Werkstattraum von etwa 26 m² Grundfläche, wo man die Aussichtskanzel zur Beobachtung der Fahrleitung besteigen konnte.

Vorhanden war ferner ein besonders gesicherter Dachausstieg sowie auf dem Dach ein Stromabnehmer für Erdung und Kontrolle. In der Dachmitte lag die höhen- und seitenverstellbare Hub- und Schwenkbühne mit nahezu 6 m² Grundfläche, welche bis zu einem Meter angehoben werden konnte. Ferner war dort eine ausfahrbare Leiter vorhanden, mit der Arbeiten in bis zu 15 m Höhe möglich waren. Zur Verständigung zwischen dem Führerstand, dem Ausguck und der Hubbühne war eine Lautsprecheranlage eingebaut.

Die Fahrzeuge besaßen ferner Druckluftscheibenbremsen, Kühlwasserheizung und zwei getrennte 12 V-Stromversorgungsanlagen. Bis 1974 beschaffte die DB insgesamt 162 zweimotorige Turmtriebwagen, welche ab 1968 die Baureihenbezeichnung 701 erhalten hatten. Ursprünglich besaßen alle TVT einen purpurroten Anstrich (RAL 3004). Ab 1975 erfolgte bei Untersuchungen sukzessive die Umlackierung auf das übliche Goldgelb (RAL 1004) für DB-Dienstfahrzeuge.

Ab 2002 führten Ersatzteilmangel und das hohe Alter der Fahrzeuge zu einer verstärkten Ausmusterung, welche mit der Abstellung der letzten TVT in 2013 abgeschlossen war. Zahlreiche 701 konnten aber an private EVU sowie Museumsbahnen veräußert werden und sind so auch heute noch ab und an im Einsatz zu bewundern.

Maßstab / Spur: 1:87 / Spur H0
WEEE-Registrierungsnummer des Herstellers: DE30519521
Schienensystem-digital-analog: 2 Leiter (Gleichstrom) Digital, 2 Leiter (Gleichstrom) Analog
Digitalfunktionen: Fahrsound mit umfangreichen Soundfunktionen, heben / senken, drehen, dieses Fahrzeug mit mfx Decoder meldet sich an einer mfx fähigen Digitalzentrale selbst an zum Beispiel an der Mobile Station von Märklin, unterstützt das DCC Datenformat
besondere Merkmale: digital fernsteuerbarer Heb- und Senkantrieb für Pantographen
Epoche: IV von 1970 - 1990
Eisenbahngesellschaft: DB Deutsche Bundesbahn
Neuheiten: 2020
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